09. April 2024
12. PSYCHOSOMATIK-SYMPOSIUM
28.06.2025, 08:45 – 15:00 Uhr

Thema: Depression und Vitalität
Die Behandlung depressiver Störungen ist oft herausfordernd. Durch die Corona-Pandemie sind zusätzliche Belastungen entstanden. Erschöpfungssymptome nach Covid-Infektionen und -Impfungen mit somatischen und seelischen Faktoren begegnen uns zunehmend im klinischen Alltag. Zudem zeigen sich bei jungen Menschen infolge der Lockdowns Verunsicherung und Überforderung, was zu einer erhöhten Inzidenz von psychosomatischen Erkrankungen führt.
Wir greifen beim Symposium verschiedene Aspekte dieses Themas auf. Dr. med. Christina Starke gibt einen Überblick über somatische Folgen von Covid-Erkrankungen und -Impfungen sowie mögliche Behandlungsansätze. Dipl.-Psychologin Doreen Wiederanders beleuchtet die seelische Seite der Long-Covid-Erkrankung und stellt unseren Behandlungsansatz vor. Neue Herausforderungen sind manchmal mit
neuen Behandlungsansätzen zu begegnen. Wir stellen Ihnen die Integration angewandter Improvisation in die Psychotherapie vor. Dabei werden Techniken und Prinzipien aus dem Improvisationstheater in die Psychotherapie und die Supervision von Therapeuten integriert. In einer offenen Atmosphäre wird die Bereitschaft gestärkt, neue Erfahrungen zuzulassen und in Kontakt mit anderen zu treten. Wir gehen der Frage nach, wie wir die Vitalität unserer Patienten stärken können und zugleich unsere eigene in der Behandlung schwer kranker depressiver Patienten erhalten.
Vielleicht bringen Sie eigene Fragen mit. In den Workshops können Sie mit Kollegen diskutieren und unser Team und
unsere Klinik besser kennenzulernen. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung, auf gute Gespräche – und darauf,
Sie am 28. Juni 2025 persönlich zu begrüßen.
Parallele Workshops zu folgenden Themen:
1. Angewandte Improvisation in der Depressionsbehandlung
2. Was ist das Mastzellaktivierungszentrum (MCAS), wie wird es diagnostiziert?
3. Herausforderungen und Besonderheiten der Depression im Jugendalter
4. Psychotherapie postinfektiöse Erschöpfungssyndrom
Die Behandlung depressiver Störungen ist oft herausfordernd. Durch die Corona-Pandemie sind zusätzliche Belastungen entstanden. Erschöpfungssymptome nach Covid-Infektionen und -Impfungen mit somatischen und seelischen Faktoren begegnen uns zunehmend im klinischen Alltag. Zudem zeigen sich bei jungen Menschen infolge der Lockdowns Verunsicherung und Überforderung, was zu einer erhöhten Inzidenz von psychosomatischen Erkrankungen führt.
Wir greifen beim Symposium verschiedene Aspekte dieses Themas auf. Dr. med. Christina Starke gibt einen Überblick über somatische Folgen von Covid-Erkrankungen und -Impfungen sowie mögliche Behandlungsansätze. Dipl.-Psychologin Doreen Wiederanders beleuchtet die seelische Seite der Long-Covid-Erkrankung und stellt unseren Behandlungsansatz vor. Neue Herausforderungen sind manchmal mit
neuen Behandlungsansätzen zu begegnen. Wir stellen Ihnen die Integration angewandter Improvisation in die Psychotherapie vor. Dabei werden Techniken und Prinzipien aus dem Improvisationstheater in die Psychotherapie und die Supervision von Therapeuten integriert. In einer offenen Atmosphäre wird die Bereitschaft gestärkt, neue Erfahrungen zuzulassen und in Kontakt mit anderen zu treten. Wir gehen der Frage nach, wie wir die Vitalität unserer Patienten stärken können und zugleich unsere eigene in der Behandlung schwer kranker depressiver Patienten erhalten.
Vielleicht bringen Sie eigene Fragen mit. In den Workshops können Sie mit Kollegen diskutieren und unser Team und
unsere Klinik besser kennenzulernen. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung, auf gute Gespräche – und darauf,
Sie am 28. Juni 2025 persönlich zu begrüßen.
Parallele Workshops zu folgenden Themen:
1. Angewandte Improvisation in der Depressionsbehandlung
2. Was ist das Mastzellaktivierungszentrum (MCAS), wie wird es diagnostiziert?
3. Herausforderungen und Besonderheiten der Depression im Jugendalter
4. Psychotherapie postinfektiöse Erschöpfungssyndrom